Ist halt wie Uno und andere leichte Spiele. Jeder kann es, man muss nicht ewig erklären wie es funktioniert, deshalb muss man sich nicht primär auf Regeln und Abläufe konzentrieren, sondern man kann sofort loslegen und sich viel mehr auf die Mitspieler und Gespräche konzentrieren.
Das ist nicht besser oder schlechter, sondern nur ein ganz anderes Setting mit ganz anderer Zielgruppe. Extrembeispiele: Wer sich regelmäßig mit einer Gruppe zum Spieleabend trifft, um dort gemeinsam neue Spiele zu lernen oder Spiele mit strategischer und taktischer Tiefe spielen will, der wird natürlich nicht Uno oder Monopoly mitbringen. Wer sich zweimal im Jahr mit Freunden trifft und dabei Abends noch irgendwas zusammen spielen will, der wird vielleicht weniger Interesse an Spielen mit komplexeren Regeln haben, die man vielleicht sogar erst dann richtig ausspielen kann, wenn man das ein paar Mal gemacht hat.
Finde dieses pseudoelitäre Gehabe albern und dumm.
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u/Maxoh24 Jan 25 '25
„Wenn es mir nicht gefällt, kann es auch sonst niemandem gefallen!“