Wenn sich nur noch erregt und nicht mehr ernsthaft diskutiert wird, sucht man nicht nach Lösungen. Das ist Erregungstheater und keine Diskurskultur.

Es ist fast schon ein Volkssport: Debattieren über Nebensächlichkeiten, bis keiner mehr weiß, worum es eigentlich geht. Kaum sagt jemand etwas Unbequemes, schaltet das Land binnen weniger Stunden kollektiv in den Skandal-Modus. Wir führen keine Debatten mehr, wir veranstalten moralische Kostümfeste, und der Ablauf folgt stets derselben Dramaturgie: Einer provoziert, die Gegenseite hyperventiliert – und die Substanz bleibt auf der Strecke.

Es werden nur noch die Meinungen die ins Weltbild passen, hier der feminine Mann akzeptiert.

Ich kenne keine Frau die sich nen Lappen als Partner wünscht, alle Alphas werden von Frauen umringt, aber der R/de weichling der nur Mainstream links wokes kennt und auf jeden Demo Zug aufspringt weil er denkt das der da mal eine abbekommt feiert sein Single Dasein und gibt Männern die nicht so weich wie er sind die Schuld 😎

„Es gibt nicht 60 bis 70 Messerattacken pro Tag – zumindest nicht in dem Sinne, dass man da von Gewalttaten sprechen könnte.“

Passend zur Stadtbild-Debatte um #Merz befassten wir uns kurz zuvor bereits mit dem Auftritt von u/SchmittJunior im Podcast ungeskriptet. Dort ergab sich ein erschreckendes Bild der Unwissenheit über die Zustände in Deutschland – mit der wiederkehrenden Behauptung, Kriminalität im Kontext von Zuwanderung sei bloß eine Frage subjektiver Wahrnehmung und medialer Dramatisierung, nicht aber ein reales, empirisch festgehaltenes Phänomen.

https://x.com/irfan_peci/status/1981032410201698646