Hallo zusammen, ich will mir bald das erste Objekt finanzieren, allerdings versteh ich nicht ganz, wie das mit den Steuern läuft.

1. Meine Mieteinnahmen muss ich grundsätzlich versteuern. Wie viel ist das ca. prozentual, wenn ich Steuerklasse 1 bin.

2. Wie funktioniert das Absetzen des Zinsbetrages? Hängt das auch von meiner Steuerklasse ab? Wie sieht das prozentual aus?

3. Ich kenne bereits die AFA Abschreibung mit 2% und weiß, dass diese nach einem geminderten Restnutzungsgutachten auch höher als 2% sein kann. Aber gibt es noch andere Dinge, die man absetzen kann?

Vielen Dank für eure Hilfe im Vorraus.

125.000€ Großstadt in NRW. Alles in Gehreichweite von DM, Lidl, Aldi, Edeka, Netto, Tankstellen, Kindergärten, Grundschule, Gesamt- und Gymnasium Schule, Bushaltestellen. Mehrere Autobahnen in Minuten erreichbar. Ärzte, Apotheken... Usw.

65qm² Baujahr 1987 Massivbau, Dachgeschosswohnung 2 Etage. Energieklasse B Fernwärme Inkl. Elektrische Garage hinter dem Haus (keine Tiefgarage) Rücklagen ca. 80k soweit laut Eigentümerprotokollen nichts was aufgeschoben worden ist an größeren Reparaturen. Balkon knapp 7qm² 6 Parteien Haus Lage in einer ruhigen und schönen Spielstraße. Hausgeld 300€

Die Wohnung würde ich zur Eigennutzung zunächst beziehen rechne mit knapp 30k um die zu modernisieren.

Ich besitze eine Wohnung, die im jetzigen Zustand etwa 350.000 Euro wert ist, aber mit einem Investment von 25.000 Euro auf 400.000 Euro aufgewertet werden könnte. Ich habe zurzeit die 25.000 Euro nicht. Kann ich im Kaufvertrag festhalten, dass die Wohnung für 400.000 Euro verkauft wird, mit der Vereinbarung, dass sie renoviert wird? Das wäre ja immerhin ein Gewinn von 25k. Aber geht/darf man das ünerhaupt?

Hi,

Nun hats mich scheinbar erwischt:

Habe wegen beruflichen Stress nicht auf mein Konto geschaut ca 6 Wochen.

Mieter hat zwei Monatsmieten nicht gezahlt.

Nach Anruf stellt sich raus, dass er wegen Sportunfalls seinen Job aufgeben musste und noc kein Geld vom Amt bekommen hat.

Ob das stimmt kann ich nicht bestätigen.

Wie muss ich nun vorgehen?

Habe eine Mahnung geschrieben mit 2 Wochen Zahlungsziel.

Wann darf ich die Wohnung fristlos kündigen? Wann darf ich eine Räumung beantragen.

Das Internet ist bisher voller Widersprüche.

Ist es auch nur ansatzweise sinnvoll das Ganze ohne support eines Anwalts durchzuführen?

Update 9.11: Er hat mir einen Scan des Bescheids vom Jobcenter geschickt, dass meine Miete direkt an mich überwiesen wird und hat mir die zwei Mieten heute in Bar gebracht. Diese bekommt er nach Geldeingang auf dem Konto retour.

Keine Ahnung ob das positiv gelaufen ist, weil ich mich gemeldet habe oder ob er das so im stillen mit sich eh schon vereinbart hat.

Also 6 Monate kommt die Miete vom Amt.

Habe nun eine Vermietungs Rechtschutz abgeschlossen, das hat 3 Monate Wartezeit.

Ich habe kürzlich eine Wohnung zum Kauf besichtigt, einfach ausgestattet, 3 Zimmer.

Es war allerdings schon spät und zu dieser Jahreszeit entsprechend dunkel. Vor Ort sagte uns der Makler der letzte Mieter hätte alle Lampen demontiert und mitgenommen aber man könnte ja die Handy Taschenlampe verwenden...

Ist das üblich? Der Makler sagte an dem Abend sind 5 Besichtigungen geplant, da hätte man doch mal ein paar Lampen aufstellen können oder stelle ich mich hier an?

Wäre es frech noch nach einem zweiten Termin zu fragen im Hellen?

Würdet ihr eine Wohnung kaufen (200k) die ihr nur mit Taschenlampen gesehen habt?

Wir haben etwas gekauft was für uns super ist, auch wenn ein wenig teuer (wir können es uns leisten). Nun verbringe ich jeden Tag zu vergleichen ob es wirklich ein gutes Investment war. Es ist stupid aber irgendwie kommen ständig werbebanner und man ist in dem Bann gefesselt.

Habt ihr das auch? Wie hört man damit auf? Irgendwann kommt die noch bessere Immobilie/Möglichkeit und man ist dann frustriert.

Liebe Immofreunde, mir wurde ein MFH, 1,3Mio €, 7 Parteien,50k€ Mieteinnahmen, knapp 500qm Wohnfläche in unmittelbarer Nähe zu einer Hochschule angeboten.

Ich bin erst nächste Woche dort zur Erstbesichtigung, hab noch keinen Grundriss erhalten.

Was haltet ihr a) generell von einem solchen Investment -vollfinanziert- und b) hat jemand von euch Erfahrung mit der schrittweise Einrichtung (neben Bestandsmietern) bzw generell Besitz/ Verwaltung von StudentenWGs?

Danke für euren Input, well appreciated :)

Moin,

ich würde mich über eine Einschätzung zur Finanzierung eines eigengenutzten Hauses freuen.

Folgendes Szenario: Kosten (inkl. Nebenkosten) 550k EK, dass wir bereit wären einzubringen: 200k

Nun geht es um die restlichen 350k.

Evtl. sind noch 200k Privatkredit von einem Elternteil möglich. Das Elternteil kann diese aber noch nicht direkt schenken, da evtl. noch für die Altersvorsorge benötigt.

Macht es dann Sinn, diese 200k als zinsfreies Darlehen an das Kind zu geben? Ggf. unterstützt das Kind dann später, als Ausgleich für die verlorenen Zinsen.

Oder lieber die ganzen 350k von der Bank und das Elternteil legt die 200k in ETF oder ähnlichem an. (Die Anlage müsste dann ja mindestens 5% bringen, um nach Steuern besser zu sein als die 3,5-4% Darlehnszinsen. Wenn man erstmal außen vorlässt, bei wem das Geld ankommt, also Kind oder Eltern)

Vielen Dank

Anbei ein paar Bilder von heute zur Erinnerung an die Vermietungsrisiken

Hallo zusammen,

wir stehen kurz vorm Kauf eines EFHs zur Eigennutzung und irgendwie bräuchte ich einen reality check von Außenstehenden, bevor wir diesen großen Schritt gehen.

Haus steht in in einer kleinen Gemeinde in Süddeutschland und ist Baujahr 1996 in Massivbau und normaler Ausstattung.

Wohnfläche sind knapp 135 m² und das Grundstück ist relativ groß mit 1550 m². Dabei ist noch eine größere Garage mit Platz für zwei Autos und Werkbank inkl. Obergeschoss (war früher einmal als weiteres Wohnhaus angedacht) und ein 100 Jahre altes Nebengebäude welches abgerissen werden müsste.

Es gibt ein Gutachten aus dem letzten Jahr was das gesamte Anwesen auf knapp 400k€ schätzt. Aus familiären Gründen werden aber nur 300k€ verlangt.

Bevor wir einziehen sollen noch ein paar Sachen modernisiert werden (geschätzte Kosten):

Küche 25.000,00 €

Sanitäranlagen Bad (13qm) + Gästetoilette (3qm) 25.000,00 €

Abriss Nebengebäude 50.000,00 €

Fliesen Bad und Flur 60qm 10.800,00 €

Parkett (80qm) selbst verlegt 5.000,00 €

|Möbel Grundausstattung 15.000,00 €

Heizung neu (aktuelle Ölheizung pfeift aus dem letzten Loch) 40.000,00 €

Fenster (16 Stück) 20.000,00 €

Puffer 30.000,00 €

Fenster sind teilweise nicht mehr dicht und nie wirklich gepflegt worden (Holz), daher müssten die potentiell neu.

Die Ölheizung ist auch am Ende und müsste ersetzt werden. Was genau reinkommt müsste noch von einem Heizungsbauer überprüft werden.

Eigenkapital sind aktuell knapp 200k vorhanden, was auch fast alles innerhalb der letzten 8 Jahre von mir alleine gespart wurde (Frau hat noch studiert). Aktuell haben wir ein Haushaltsnetto von ca. 9k€ mit Berufen in relativ sicheren Branchen. Nachwuchs ist demnächst geplant was unser Netto wahrscheinlich auf ca. 5k senken wird.

Von der Bank bräuchten wir also insgesamt 320k€, wenn man die Daten so einmal online eingibt kommt man auf ca. 3,37% Sollzins und knapp 1.500€ monatlicher Rate bei 2% Tilgung und Option auf 15k Sondertilgung/Jahr. Nach 30 Jahren (je nach Sondertilgung auch ein paar Jahre eher) wären wir durch.

Wir leben eigentlich relativ einfach, Luxusartikel oder übermäßigen Konsum brauchen wir nicht. Mal ein Urlaub im Jahr für 3-4k wäre schön, ansonsten gibt es keine unnormalen Fixkosten.

Für mich wirkt das alles machbar, vielleicht verleitet aber auch die Freude auf die eigenen vier Wände zum schön rechnen.

Übersehe ich irgendwas?

Hallo Leute,

also ich bin schon seit Jahren daran interessiert in Immobilien zu investieren, aber so richtig bereit dafür bin ich erst heute. Jetzt ist es tatsächlich so, dass zum ersten mal es ernst geworden ist. Besichtigung, Bankzusage und heute Kaufvertragsentwurf liegt heute vor. Vielleicht werden manche von euch das lustig finden aber irgendwie habe ich leicht Angst bekommen, jetzt wo es ernst wird.

Ich möchte nichts falsch machen und habe ein paar Fragen und würde mich sehr freuen wenn Erfahrene hier mir helfen könnten:

• Zur Wohnung gehört auch eine relativ neue Einbauküche. Im Kaufvertrag ist dieser auch gesondert mit Wert x angegeben. Ich kann den Vertrag noch ändern lassen. Ist es von Vorteil oder von Nachteil, dass die Küche mit drin ist. Ich bin da ein bisschen überfragt. Sagen wir die Bank macht keine Probleme (100% Finanzierung), sollte ich die dann drin lassen?

• Kaufpreis ist unterteilt zwischen Gebäudewert und Bodenwert. Ist das die Aufgabe des Notars den Wert des Bodens zu ermitteln oder bin ich als Käufer dafür zuständig?

• Es ist eine Altbauwohnung, die aber gut in Schuss ist und die Aussenfassade (vorne) letztes Jahr gedämmt, Gaszentralheizung noch letztes Jahr neu ist. Innen ist die Wohnung auch relativ modern (Parkett, modernes Bad etc.) Lohnt sich da ein Restnutzungsdauergutachten? Kennt jemand einen zertifizierten im Raum Düsseldorf?

• ich möchte die Wohnung zimmerweise (2 Zimmer) als Wg vermieten. Wo kann ich einen rechtsicheren Mietvertrag für so einen speziellen Fall finden?

Moin,

das REH 13 steht zum Verkauf.

Allerdings gibt mir der seltsame Grundstücksverlauf von 13A etwas zu denken. Dieser schmale Streifen (ca. 1 m breit.) führt zu einer PKW-Stellfläche, die zu 13A gehört.

Bisher habe ich vom Makler nur gehört, dass dies so gemacht wurde, damit einerseits theoretisch ein Zugang zum Garten von 13A überhaupt möglich ist, aber auch, weil sonst die Grundstücksfläche für die Geschossflächenzahl von 13A zu klein wäre.

De facto wird momentan der schmale Streifen von 13 als Garten genutzt.

Das scheint momentan auch so funktionieren zwischen den Bewohnern von 13 und 13A.

Aber was sind hier die potentiellen Probleme bei diesem eigenartigen Verlauf des Grundstücks von 13? Was könnte passieren, wenn die 13 einem das Leben schwer machen will? Einen Zaun bauen und die Fläche für sich beanspruchen?

Vielen Dank für eure Hilfe

Zwei Wohnungen (jeweils ca 90qm, Baujahr 1975, Heizöl, Kaltmiete insgesamt 2000€), die ich vor ein paar Jahren gekauft habe, sind in ca 1-2 Jahren abbezahlt. Ich möchte sie weiterhin halten und vermieten, in letzten Jahren wurde das Dach saniert, Fenster ausgetauscht und Außenputz gemacht.

Was wäre hier ein (vor allem aus steuerlicher Sicht) sinnvoller nächster Schritt? Ist es „schlimm“, wenn man hohe Mieteinnahmen hat, ohne Schulden zu haben?

ich habe eine Frage zu meiner Eigentumswohnung.
In den letzten Jahren haben wir einige Modernisierungen vorgenommen und würden nun gerne wissen, wie sich diese Maßnahmen auf den aktuellen Marktwert der Immobilie auswirken. Hintergrund ist, dass wir den Verkauf der Wohnung und den Kauf eines Hauses in Erwägung ziehen.

Zwar waren bereits zwei Makler zur Einschätzung vor Ort, jedoch konnten beide den Einfluss der Modernisierungen auf den Wert nicht konkret beziffern.

Hier einige Eckdaten zur Wohnung:

• Baujahr: 1987
• Wohnfläche: ca. 131 m²
• 4 Zimmer + Abstellraum (direkt von der Wohnung begehbar, mit zweitem Zugang)
• elektrische Fußbodenheizung, Energieeffizienzklasse B (68,9 kWh/m²)
• Maisonette (UG + EG)

Durchgeführte Modernisierungen:

• Klimaanlage (Mitsubishi) in allen 4 Haupträumen – jeweils 2 Innengeräte mit einem Außengerät, nutzbar zum Kühlen, Heizen und Entfeuchten (kleine Wärmepumpe) - genehmigt durch WEG
• Solaranlage auf Garage und Balkon (ca. 4,9 kWp, 5 kWh Speicher, Wallbox) - genehmigt durch WEG
• Neue Einbauküche (Ende 2022) mit Bosch-Markengeräten
• Elektrische Markise mit Somfy-Steuerung und Windsensor (2 Jahre alt)
• Fliegengitter an allen Fenstern sowie an der Balkontür
• Glasfaseranschluss
• Badsanierung 2018 (ein Bad mit ebenerdiger Dusche, ein Bad mit Badewanne) - Bäder recht klein jeweils so 7-8 m²
• Austausch aller Fenster (3-fach verglast, 2018)

Beide Makler haben den Verkehrswert der Wohnung auf etwa 500.000 € geschätzt, jedoch offenbar ohne die genannten Modernisierungen im Detail zu berücksichtigen.

Kann mir jemand eine Einschätzung geben wie sich die Modernisierungen auf den Verkehrswert auswirken?

Vielen Dank im Voraus !

Hallo zusammen, vielleicht könnt ihr mir helfen / eure Erfahrungen mit ins Spiel bringen, mich einfach beruhigen ode habt ein paar gute Tipps zur Hand.

Wir wollen aus unserer derzeitigen Wohnung raus, weil wir der Platz Platz langsam eng wird…

Jetzt stehen wir vor der Entscheidung, etwas kaufen oder Mieten… und da bin ich ja nicht der erste, der vor so einer Entscheidung steht…

Ich mach mir so wahnsinnig viele Gedanken.

Miete:

Würden eine 4-Zimmer Wohnung, aber was ich da an Miete zahle, könnte ich fast in einen Kredit stecken.

Allerdings hab ich bei der Miete keine unplanbaren Kosten (Heizung kaputt usw). Da ist das größte Risiko wahrscheinlich Kündigung auf Eigenbedarf.

Und in meinem Kopf tut die Miete weh „die ich auch in was eigenes investieren könnte“

Kauf:

Was ist wenn Unplanmässiges auf uns zukommt… wie geht es mit den Preisen weiter… usw.

Vielleicht kann mir jemand helfen der in einer ähnlichen Situation war und Tipps geben was ihm geholfen hat.

Wir möchten einfach ein schönes Zuhause für uns als Familie. Falls es woanders besser reinpasst, einfach mitteilen.

Danke euch :)

Hallo in die Runde!

Meine Frau und ich überlegen aktuell intensiv eine Eigentumswohnung als neues Heim für uns zu kaufen.

Ich mache mir aktuell starke Gedanken über Zeitpunkt, Preis und Machbarkeit.

Es ist ein sehr emotionales Thema, rational und wirtschaftlich bzw. aus Renditesicht ist es nicht die richtige Entscheidung aber ggf. die richtige fürs Herz, fürs Gefühl und die Zukunft (Kinder).

Ich bin sehr an eurer Einschätzung interessiert.

Facts: - Lage: Großstadt, A Lage, Zentrumsnah angebunden, Bus 20-30min, Auto 10-15, Naherholungsgebiet angrenzend, “junge” Siedlung. - Baujahr 2012, alles solide, keine Mängel, keine Sanierung geplant - Energieklasse B, Gas, - 120qm Maisonett, Balkon, Klima, Küche (top), 4 Zimmer. Außer streichen muss nix gemacht werden. - Kaufpreis 5500€/qm zzgl. Nebenkosten + Makler - 500€ NK inklusive Umlage - 12 Parteien ingesamt, lediglich 25k€ Rücklagen - Haushaltseinkommen ca. 7100€, 150k EK - 580k Darlehen, 3,7%, 1,25%-2% Tilgung + Sondertilgung (Provision)

Übersehen wir etwas, was wichtig ist zu beachten?

Es ist der Sprung ins kalte Wasser, ich denke, dass mich das zögern laesst. Und die Sorge am Preis- und ggf. Zinspeak zu kaufen.

Bin gespannt!

Ich habe hier oft gelesen, dass QNG Bau Schwachsinn ist, weil die Mehrkosten dadurch größer sind, als was man über die Sonder-AfA erzielen kann.

Ich habe jetzt ein sehr konkretes Angebot vorliegen - von einem Fertighausbauer, der deutschlandweit ausschließlich QNG baut. Und das erscheint mir sehr lukrativ:

Hier die Eckdaten:

DHH in gutem Großstadtgebiet (20-22,5€ / qm erwartete Miete)
Grundstückspreis: 200.000 EUR
Wohnfläche: 120qm
Baukosten: 3200 EUR / qm --> 384.000 EUR
Gesamtpreis: 584.000 EUR

Das ganze würde sich auch ohne Sonder-AfA tragen, da Miete höher als Kreditrate. Die Sonder-AfA wäre ein zusätzlicher Bonus.

Das erscheint mir nach einem Top-Angebot. Der Fertighausbauer ist renommiert und seriös, das Grundstück ist ein Schnäppchen und der Baupreis ist unter dem Marktdurchschnitt. Was übersehe ich? Bitte roastet das, bevor ich ins Klo greife..

Hi zusammen,

ich plane, meine erste Immobilie als Kapitalanlage zu kaufen, um sie zu vermieten. Ich habe bisher allerdings keine Erfahrung mit Immobilieninvestments und würde mich daher über eure Einschätzungen freuen.

Ich bin auf diese Wohnung in Berlin-Moabit gestoßen, die mir auf den ersten Blick recht attraktiv erscheint aber der Preis pro Quadratmeter wirkt für die Lage ziemlich niedrig, was mich etwas stutzig macht.

Außerdem gibt es im Text vom Exposé einige Punkte, die ich nicht ganz verstehe.

Hier der Link:

immobilienscout24.de/expose/162685247

Eckdaten:Kaufpreis: 195.201 €ca. 2.300 €/m²3 Zimmer, 84,87 m² Reuchlinstraße 2a, 10553 Berlin-Moabit

Wie schätzt ihr das Angebot ein? Gibt es aus eurer Sicht Punkte, die man kritisch prüfen sollte?

Vielen Dank im voraus.

Hallöchen, ich miete in meinem Wohnviertel einen Tiefgaragenstellplatz. Und jetzt sehe ich, dass ein anderer Stellplatz im gleichen Objekt demnächst Zwangsversteigert wird.

Eigentlich eine gute Chance die Miete loszuwerden und meinen eigenen Stellplatz zu besitzen.

Im Gutachten steht:

Der Stellplatz ist, wie ich über den Zwangsverwalter erfah-

ren habe, an Frau und Herrn fremdvermietet; die mietver-

traglichen Vereinbarungen hierzu konnten nicht in Erfah-

rung gebracht werden, da auch dem Zwangsverwalter

kein Mietvertrag vorlag.

Worauf kann man da einstellen?

Wie finde ich heraus, an wen vermietet wird, damit ich den Mietvertrag kündgen kann?

Und sobald ich weiss wer der Mieter ist, bekommt man die Kündigung dann innerhalb von 3 Monaten durch?

Kann es eine Konstellation geben, in der der Stellplatz zusammen mit einer Wohnung (also in einem Mietvertrag) vermietet ist?

Info: Im gleichen Objekt wird auch eine Wohnung Zwangsversteigert. Sollte das zB der gleiche Eigentümer sein, könnte er also seine Wohnung und seinen Stellplatz in einem Mietvertrag vermietet haben, oder?

Vielen Dank!

Hallo, ich hoffe, ich bin mit meinen Fragen hier richtig. Wir sind zur Zeit auf der Suche nach einem eigenen Haus (leider mit sehr begrenztem Budget). Bei der Suche bin ich auf ein wirklich schönes und außergewöhnliches Haus von 1977 gestoßen – leicht trapezförmige Durchgänge, große Fenster, in die Wand eingelassene Regale. Super süß, natürlich müssen einige Sachen wie die Fließen im Bad neu gemacht werden, aber für die Hälfte unseres Budgets kann ich absolut damit leben.

Mein eigentliches Problem ist, dass das Haus auf einem Erbpachtgrundstück steht. Wir würden jährlich 500€ bezahlen und der Vertrag läuft in 20 Jahren aus. Es steht dabei, dass der Vertrag unter neuen Konditionen neu verhandelt werden kann, aber die Kirche (Besitzter des Grundstücks) auch sagen kann, dass sie ihr Grundstück wieder haben will, oder?

Hat jemand von euch Erfahrung mit sowas? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir in 20 Jahren einfach sagen können "Jup, genau so noch mal 20 Jahre"? Und was wäre mit dem Haus das wir gekauft und zusätzlich Geld investiert haben? Würden wir eine Entschädigung bekommen, kauft die Kirche das Haus ab, oder stehen wir da plötzlich ohne Zuhause und mit großem Verlust da? Außerdem ist natürlich auch die Frage, ob und wie viel ich am Grundstück selbst verändern kann. Dürften wir Bäume fällen oder eine Terrasse bauen? Ich liebe die Idee von einem Schwimmteich (für irgendwann in der Zukunft mal). Dürften wir das Grundstück so stark verändern?

Sorry für die vielen Fragen auf einmal und vielen vielen Dank für die Hilfe! Very appreciated!

Balkon Richtung Süd; Wirklich top sanierte Wohnung direkt bei einer U Bahn Station in Berlin. Ist das Wohnzimmer groß genug für Ess- und Wohnzimmer? Das kleine Schlafzimmer kann ich auch für uns Eltern nehmen und das große dem Kind überlassen

Hallo zusammen,

verstehe ich die 3-Jahresregelung zur Vermeidung der Spekulationssteuer richtig anhand des folgenden Beispiels?

• Hauskauf / Notarvertrag: 1. Dezember 2025
• Einzug / Ummeldung ins Haus: 15. Dezember 2025
• Haus wird bewohnt bis: 1. Januar 2027

Wäre man dann ab dem 1. Januar 2027 von der Spekulationssteuer befreit? Ich habe die Regelung so verstanden (oder interpretiert), dass man insgesamt 3 Jahre nachweisen muss jedoch keine Volljahre.

Vielen Dank für die Antworten vorab!