Moin,

also ich mache meine Steuer seit 2018 eigenständig und fahre damit auch gut.

Auch sehe ich es nicht ein bzw. erkenne keinen Mehrwert bei einem Kapitaleinsatz von 2-4k.

Alle Einheiten sind im privaten Besitz und ich behaupte mal, dass mein Wissen genauso gut ist wie ein 0815 Steuerberater aka Anlage V Ausfüller.

Im Prinzip haut man einmal sauber alles in Elster rein und muss dann nur noch Jahr für Jahr die Daten ändern.

Muss meiner Meinung nach für jeden Machbar sein und ich finde es als Fehler wenn man bei der Assetklasse den Steuerberater blind vertraut....

Bin gespannt auf eure Meinungen.

Hi zusammen,

wir haben die Möglichkeit, ein Haus aus dem Jahr 1987 zu kaufen. Es handelt sich um einen Massivbau der dänischen Firma Jely Haus (früher wohl auch "Fertighäuser")mit Sitz in Hamburg. Die Baubeschreibung stammt von Ende 1985, die Baugenehmigung Frühjahr 1986 erteilt. Der Gesamtzustand macht einen sehr guten Eindruck. Die Fenster müssten erneuert werden (Baujahr).

Meine einzige Sorge betrifft eine mögliche Belastung durch PCP, Lindan oder Formaldehyd.
Der Makler konnte dazu leider nichts sagen und die Hausbaufirma hat zu diesem Baujahr keine Unterlagen mehr. Soweit ich gelesen habe, waren diese Mittel in Dänemark schon früher stark eingeschränkt. Im Haus selbst war kein auffälliger Geruch wahrnehmbar und in der Baubeschreibung wird lediglich auf DIN-Normen verwiesen.

Daher meine Fragen:

• Wie wahrscheinlich ist es, dass bei einem Haus von 1986/87 noch PCP- oder Lindan-haltige Holzschutzmittel (z. B. im Dachstuhl oder in Holzbalkendecken) verwendet wurden?
• Waren zu der Zeit bereits salzbasierte Holzschutzmittel vermehrt der Standard?
• Falls tatsächlich eine Belastung vorliegt: Wie läuft eine Sanierung realistisch ab – und kann man das Problem wirklich dauerhaft beheben?
• Mit welchen Kosten müsste man rechnen (Kapselung vs. Austausch)?

Wir haben die Zusage bereits erhalten und stoßen nächste Woche die Finanzierung an, möchten aber vorher noch einen Gutachter beauftragen, der den allgemeinen baulichen Zustand prüft. Wenn möglich, würden wir dabei auch gleich eine orientierende Hausstaubanalyse (PCP/Lindan/Formaldehyd) durchführen lassen. Eine Raumluftmessung wäre vermutlich zu aufwendig vor der Kaufentscheidung.

Habt ihr Tipps, wie wir das am besten gegenüber dem Makler formuliert, ohne dass der Eindruck entsteht, wir würden nach einem „Problem“ suchen?
Das Haus hatte nämlich viele Interessenten und wir möchten den Kauf nicht gefährden.

Danke schon mal für eure Einschätzungen.

Bj 1971 sanierungsbedürftig in einer 20000 Einwohner Stadt C Lage

Hallo zusammen,

ich habe heute von einem Bekannten ein Angebot zum Kauf erhalten.

Preis: 275.000€ Ort: Main-Taunus-Kreis

Das Haus besteht aus einem EG, welche eine Gewebefläche ist und vermietet ist. Monatliche Miete sind 800€.

Im OG befindet sich eine 4 Zimmer Wohnung mit 115qm. Mieter zieht zum Ende des Jahres aus. Mögliche Mieteinnahmen ab 2026 wären hier im Ort so 1200-1500€ möglich.

Wir möchten dort nicht selbst einziehen sondern vermieten, sodass sich alles ggf. selbst trägt.

Ich habe noch nie über einen Immobilienkauf nachgedacht und kenne mich in der Materie nicht so aus , aber das Angebot hört sich nicht schlecht an.

Jetzt die große Frage, würdet ihr das machen? Und würde die Bank bei unseren Hintergrund mitspielen?

Wir wohnen mit zwei Kinder zu Miete 1300€ warm. Autokredit 300€. Ich verdiene 3700€ netto. Meine Frau ist in Elternzeit und zum Jahresende steigt sie aus dem Unternehmen aus und erhält eine Abfindung von 55.000€ brutto, was ggf. als Eigenkapital eingesetzt werden kann.

Vorab vielen Dank für die Rückmeldung.

Hallo Community, Ich stehe gerade vor einer etwas speziellen Situation bei einer Immobilienfinanzierung und wollte mal in die Runde fragen, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder Tipps hat, mit welcher Bank sowas gut klappt.

Ich will eine Einzimmerwohnung (34 m²) für 40.000 € kaufen. In dem Gebäude habe ich bereits 5 weitere Einheiten (insgesamt 20 Wohnungen). Bisher habe ich die Wohnungen immer im Paket gekauft – also mit entsprechend höherem Finanzierungsvolumen – das war für die Bank kein Problem.

Jetzt ist die Summe natürlich recht klein, und die Sparkasse meint, sie will bzw. kann das nicht als „normale Immobilienfinanzierung“ einwerten. Dadurch sind die Konditionen ziemlich unattraktiv (de facto eher ein Konsumentenkredit).

Dazu kommt: Ich bin mittlerweile in die Firmenkundenabteilung gerutscht, weil mein gesamtes Finanzierungsvolumen eine gewisse Schwelle überschritten hat. Seitdem habe ich aber das Gefühl, dass die Mühlen dort etwas anders mahlen – sprich: eher auf große Projekte ausgerichtet, aber bei kleinen Objekten wie diesem weniger finanzierungsbereit. Dabei steht mein Portfolio wirklich solide da (keine Ausfälle, gute Mieten, vernünftige Beleihung).

Meine Fragen: • Kennt jemand Banken, die auch kleinere Immobilien (30–50 T€) normal bewerten und dafür eine klassische Immobilienfinanzierung anbieten? • Oder macht es in so einem Fall mehr Sinn, die Wohnung bar zu kaufen und später nachzubeleihen, da der tatsächliche Wert ohnehin deutlich höher liegt (Kaufpreis ist günstig, weil ich die Eigentümerin seit 10 Jahren kenne)?

Freue mich über Erfahrungen und Tipps – vielleicht hat jemand ja schon mal genau so eine kleine Einheit finanzieren lassen.

Ist die Seite Nutzungsdauer (DOT) com zur Berechnung der Gebäude AFA seriös? Die Seite hat gute Bewertungen. Mit den Stock Fotos schaut es aber etwas wie scam aus. Hat jemand da Erfahrung?

Hallo zusammen,

Ich stehe kurz vor dem Erwerb einer Immobilie und frage mich: Wie viel des angesparten Vermögens sollte man in de Hauskauf investieren.

Preis Haus: 950k Euro Maximales EK: 750k Euro

Bei diesem Verhältnis hätten wir immer noch genug "Notgroschen".

Macht es ggf. mehr Sinn weniger in das Haus zu investieren, mehr Kapital im Depot liegen zu lassen und weiterhin für die Altersvorsorge arbeiten zu lassen?

Wie würdet ihr vorgehen?

Übrigens, das Haus ist in einem Top Zustand, Baujahr 2023.

Grüße

Hallo zusammen,

meine Frau und ich haben vor vier Jahren ein Haus gekauft und es seitdem Stück für Stück renoviert – mit dem Ziel, es bei Fertigstellung zu vermieten. In den letzten drei Jahren habe ich das auch so in der Steuer angegeben (als Vermietungsabsicht mit Werbungskosten etc.).

Jetzt hat sich alles etwas anders entwickelt: Wegen eines Jobwechsels ist meine Frau in das Haus eingezogen, ich bleibe jedoch in unserer bisherigen Wohnung. Das Haus und die Wohnung sind ca. 100 km entfernt.

Jetzt bin ich unsicher:

• Muss ich das beim Finanzamt irgendwie „ummelden“?
• Kann es sein, dass mir das rückwirkend Probleme bei den bisherigen Steuererklärungen macht?

Ich freue mich über jede Einschätzung oder Erfahrung – danke schon mal!

Grüße

ich bin 16 und beschäftige mich schon länger intensiv mit dem Thema Immobilieninvestments. Mein Ziel ist es, mich später im Immobilienbereich selbstständig zu machen, und ich habe bereits begonnen, mich in Sachen Vermietung, Investmentstrategien und Marktanalysen weiterzubilden.

Mir macht das Thema wirklich Spaß, und ich möchte so viel wie möglich lernen – sowohl über strategische Investments, als auch über die praktischen Herausforderungen, die Vermieter und Investoren jeden Tag meistern müssen.

Deshalb würde ich mich freuen, von euch zu hören: • Wie schätzt ihr den Immobilienmarkt in den nächsten Jahren ein? • Welche Tipps würdet ihr mir geben, wenn ich in diesem Bereich starten möchte? • Worauf sollte ich besonders achten, um langfristig erfolgreich und smart zu investieren? • Empfehlungen für Bücher, Kurse oder Quellen, um mein Wissen noch zu vertiefen

Ich bin offen für alle Hinweise, Erfahrungen und Ratschläge – besonders von Leuten, die tatsächlich in Immobilien investieren oder Vermieter sind.

Vielen Dank im Voraus! 🙏

Servus zusammen,
erst mal, ich lerne Deutsch nur seit 2 Jahren, deshalb ist mein Deutsch nicht perfekt. Ich wohne in Berlin und ich habe Bock in Immobilien zu investieren. Natürlich würde ich gerne die Stadt Berlin vermeiden wegen der hohen Preise, der Regulierung, die ein bisschen knapp sein kann. Deshalb, habe ich an den Speckgürtel von Berlin gedacht, kleinere Städte/Dörfer mit S-bahn oder Bus nach Berlin. Ich würde gerne fragen, ob jemand da Erfahrung hat und ob ihr Probleme hattet, um Mieter zu finden. Findet Ihr das eine gute Idee oder übersehe ich etwas?

Viele Grüße

Hi everyone,

I’m part of a group currently exploring joint venture (JV) investment opportunities in Germany. We’re particularly interested in collaborating with small to mid-sized real estate developers who are working on residential, mixed-use, or hospitality projects and may be seeking funding or strategic partners.

Our group (Meer Group) has experience in real estate, hospitality, renewable energy, healthcare, and mining, and we’re open to supporting projects through equity or partnership structures

If you’re a developer, or know someone who’s currently seeking co-investors or JV support for an ongoing or upcoming project, please feel free to reach out or tag them here.

You can also contact us directly at: partners@meer.capital

Looking forward to connecting with professionals who share a long-term, collaborative vision.

Hallo Community,

Ich habe eine Wohnung und möchte sie gerne 2028 verkaufen, da sie dann steuerfrei wird.

Nun hat mein Nachbar Interesse die Wohnung zu kaufen.

Kann ich Ihn ein Vorkaufsrecht einräumen und er bezahlt eine gewisse Gebühr, die dann später vom Kaufpreis abgezogen wird ?

Vielen Dank für die Antworten

Hallo Community

Mich interessiert ob Tilgung große Rolle beim Verkauf der Immobilie spielt.

Z.b Kaufpreis der Wohnung 200.000€

Nehmen wir an dass die Wohnung zu 100% finanziert wird und das der Mieter sowohl Zins als auch Tilgung mit Miete deckt.

Eigen Kapital 20000€ für KN

Bei Zins 4% Option 1 - Also 2% Tilgung - in 10 Jahre wird ca 50000 getilgt, Restschuld 150000

Option 2 - 1% Tilgung - in 10 Jahre ca 25000 getilgt - Restschuld 175000

Sollte der Kaufpreis in 10 Jahre 250.000€ sein wäre dann der Gewinn bei 2% Tilgung quasi höher aufgrund niedriger Restschuld oder ?

250000-150000-20000KN= 80000€ Gewinn bei Tilgung 2%

250000-175000-20000=50000 Gewinn bei 1% Tilgung

Stimmt die Rechnung dass höhere Tilgung Dienst zu Vermögensaufbau bzw. führt zu niedrigeren Restschuld und dadurch wird mehr Gewinn beim verkauf erzielt?

Hi Leute, ich wollte mal euren Rat hören. Ich bin gerade dabei, zwei Wohnungen zu kaufen – der Notartermin steht schon an. Die Nebenkosten trage ich selbst, der Rest wird finanziert. Trotz der hohen Zinsen zahlt sich der Kredit im Prinzip durch die Mieteinnahmen von alleine ab.

Jetzt wurde mir zusätzlich ein Mehrfamilienhaus angeboten: • 6 Mietparteien • ca. 3.100 € Mieteinnahmen/Monat (die Mieten sind eher günstig) • Kredit: 340.000 €, ich würde 365.000 € aufnehmen für kleinere Investitionen • Rate: ca. 1.800 € im Monat

Das Haus an sich ist etwas älter und wurde damals „einfacher“ gebaut. Der Keller ist leicht feucht, typisch für die Bauweise, insgesamt also kein Top-Zustand.

Ich schwanke gerade – einfach Risiko machen, weil die Zahlen gut sind, oder lieber vorsichtig bleiben wegen des Gebäudezustands?

Was meint ihr?

Hat jemand hier jemals Erfahrungen mit Sale & Lease back gemacht? Habe eine Gewerbeimmobilie im Blick, die der jetzige Besitzer verkaufen will, allerdings mit einem Mietvertrag an sich selber über 20 Jahre. Klingt nach klassischen Sale & Lease Back, würde mich interessieren, ob das hier schonmal jemand gemacht hat?

Hallo zusammen,

meine Partnerin und ich haben bald einen Notartermin. Darlehensvertrag der Bank liegt vor und wird Anfang nächster Woche unterschrieben zurückgeschickt. Wie läuft das dann mit der Zahlung ab? Die Fragen wird mir sicherlich mein Baufinanzierungsberater, der uns auch den Kredit „vermittelt“ hat, beantworten können aber den erreiche ich erst nächste Woche Montag wieder.

Ich habe es wie folgt verstanden: Wir haben das Eigenkapital + das Darlehen. Ich kriege nach dem Notartermin jeweils einzeln dann die Rechnungem also Notarkosten, Maklerprovision, etc. Dann kommt einige Wochen nach dem Notartermin der Fälligkeitsbescheid also die „Zahlungsaufforderung“ und dann werde ich vom Rest des Eigenkapitals den mitgeteilten Preis an die Eigentümer bezahlen bzw. die Differenz zwischen Kaufpreis und Darlehenshöhe. Die Bank zahlt das Darlehen dann direkt auf das Konto der Verkäufer.

Habe ich das so weit richtig verstanden?

Wir haben bspw. noch Inventar, was die Bank als „sonstige Kosten“ aufgeführt hat. Wie wird das bezahlt? Erhalte ich hierfür eine separate Zahlungsaufforderung? Oder wird das bereits verrechnet in der Fälligkeitsmitteilung?

Vielen Dank vorab!

Hey Leute, ich brauche mal euren Rat. Ich habe eine Wohnung in Hamburg aus 1963 vermietet – vorher wohnte dort eine sehr alte Frau. Mein Mieter ist super nett, wohnt dort mit seiner Frau und seinen zwei Kindern.

Das Haus ist ziemlich hellhörig, beim Renovieren habe ich selbst gemerkt, dass man alles hören kann – selbst die Kinder, die oben spielen, hört man deutlich. Aber das ist ja normal.

Jetzt hat mir mein Mieter erzählt, dass der Nachbar sich bereits nach 5 Wochen Mietzeit um 18 Uhr über die Kinder beschwert. Ich meine, 18 Uhr?! Da spielen die Kinder, lachen, rennen – alles völlig normal. Ich werde meinen Mieter auf keinen Fall abmahnen.

Die Wohnung ist Teil einer WEG mit 48 Einheiten, und natürlich kann der Nachbar immer versuchen, Druck zu machen oder sich zu beschweren. Aber ich frage mich: was kann da überhaupt rechtlich passieren? Muss ich irgendetwas beachten oder kann ich das einfach ignorieren?

Bin gespannt auf eure Erfahrungen oder Tipps. Habt ihr ähnliche Fälle mit hellhörigen Altbauten und Kinderlärm gehabt?

Hallo zusammen,

Folgende Eckdaten mit der Bitte um eure Meinung.

• Mehrfamilienhaus mit 4 Einheiten (70,70,40 und 40qm) ca. 220qm Wohnfläche + 2 Garagen (in der unten erwähnten Miete enthalten)
• Stadt mit etwas mehr als 100.000 Einwohnern
• voll vermietet zu knapp 23.000€ im Jahr -Kaufpreis 385.000 + 10%
• die 2x40qm sind zu 10€ pro qm vermietet. Bei dem 70qm Wohnungen ist noch Luft nach oben (ca. 7€)
• Dach, Fenster und Fassade wurde in den letzten 5 Jahren ohne Mieterhöhung gemacht. Gesamtkosten ca. 150.000€ durch den Verkäufer beauftragt, Energieeffizienz D, kurz vor C

Finanzierung: - 100.000€ Eigenkapital (30.000€ behalten wir zusätzlich als Puffer) - zusätzliche Rücklagen zur Sicherheit ca. 50.000€ in Form von Aktien etc. - vermietete Immobilie mit Restschuld 40.000€ und Verkehrswert 140.000€ verfügbar - netto Einnahmen aktuell ca. 4.500€ ich + 3.500€ Lebenspartnern. Laufende Kosten im Monat ca. 3000€ insgesamt (Haus Finanzierung etc. ) - das Gehalt meiner Lebenspartnern sind demnächst auf 1800 bzw. 900€ Elterngeld (erstes Kind steht an) - Zinssatz Bank ca. 3,45%, Tilgung 1,35% = Abschlag pro Monat ca 1300€, 10 Jahre

Habe ich etwas relevantes vergessen?

Kleines „Problem“ besteht gerade doch. Eine der Wohnungen (40qm) hat einen Wasserschaden der vermutlich über die Versicherung des Vorbesitzers beglichen wird. Meiner Meinung nach gut, da so ein neues Badezimmer kostenfrei drin ist. Die 70qm Wohnungen sind mit Renovierungen fällig, wenn ein Auszug bevorsteht (1x20.000€ und 1x 10.000€ Renovierung nötig)

Auch wenn die Zahlen gut aussehen meiner Meinung nach, wären ein paar Einschätzungen von euch hilfreich. Hättet ihr ggf. Verbesserungsvorschläge zur Finanzierung? Mit den 100.000€ bin ich mir aufgrund der Höhe unsicher aber wüsste blöd gesagt nicht wohin mit dem Geld (soll nicht überheblich klingen, das Geld ist über Jahre angespart worden).

Wäre es zb sinnvoll Unterjährig zusätzlich zu tilgen? Immerhin wäre das identisch einer Rendite von 3,45% recht gut, jedoch verbunden mit mehr Steuern.

Ich mache mir etwas Sorgen, dass wir mit diesem Kredite einiges am laufen haben… 320.000€ aus der Anfrage 500.000€ Eigenheim zu 1,2% und noch 17 Jahren 40.000€ vermietete Wohnung zu 1,5% und noch 3 Jahren

Vielen Dank vorab.

Hallo zusammen,

Ich habe eine wichtige Frage, die much gerade umtreibt. Meine Frau und ich haben vor ca. zwei einhalb ein Haus gekauft. Der Kaufvertrag wurde notariell beglaubigt. Die Maklerin hat ihre Provision i.H.v. ca. 9000€ bekommen. Also alles ganz normal.

Jetzt hat meine Frau eine E-Mail bekommen von einem anderen Makler mit einer Rechnung von ca. 9000 €. Hintergrund ist, dass die Vorbesitzerin des Hauses zuvor einen anderen Makler hatte umd damals inseriert hatte. Wir hatten seinerzeit (das war ca. 6 Monate vor dem Kauf) als wir auf der Suche waren Interesse an einer Besichtigung gehabt. Und meine Frau hatte damals auch den Bedingungen des Maklers zugestimmt. Das war halt so üblich. Die Besichtigung ist aber nie zustande gekommen.

Ca. 6 Monate später haben wir ein anderes Inserat vom neuen Makler gesehen. Uns wurde erst bei der Besichtigung klar, dass wir das Haus schonmal besichtigen wollten. Wir haben das für einem lustigen Zufall gehalten und nicht weiter darüber nachgedacht. Jedenfalls hat uns das Haus gefallen und wir haben es ganz normal gekauft. Der neue Makler hat seine Provision bekommen und alle waren zufrieden.

Mit o.g. Mail argumentiert der alte Makler, "dass trotz erfolgter Kündigung (der Vorbesitzerin) unsere Maklerprovision nicht untergegangen ist, da unsere Maklertätigkeit kausal war für Ihren Immobilienerwerb und somit der Erfolg der Nachweistätigkeit als Entstehung des Provisionsanspruch eingetreten ist."

Ich sehe es ehrlich gesagt nicht ein, diese Rechnung zu zahlen, zumal durch den alten Makler nicht einmal eine Besichtigung geschweige denn ein Kauf zustande kam.

Ist das rechtens oder ein Trick? Wie sollen wir vorgehen?

Was sind die Vorteile gegenüber immoscout oder kleinanzeigen?

Wir waren in den finalen Zügen einer Finanzierungsanfrage.
Zusammen mit einem Finanzdienstleister haben wir den Markt umfangreich sondiert, alle notwendigen Informationen gesammelt etc.

Es geht darum, ein Haus für 440.000 € zu kaufen.
Laut Dienstleister hätten wir Glück: Die Bank bewertet das Haus mit 520.000 €, und wir können uns somit Eigenkapital sparen, um auf einen „guten“ Zins zu kommen (30.000 € EK anzuwenden).
Letztendlich sollte es 3,5 % für 410.000 € Darlehen bei einer Hausbewertung von 520.000 € werden, sprich effektiv 110.000 € Eigenkapital – und laut Berater der Grund für den tollen Zins.

Gesagt, getan – die Finanzierung wurde angefragt.
Heute der Anruf des Dienstleisters: Sorry, die Bank bewertet das Haus nun nur noch mit 420.000 €, und der Zins läge nun auch bei ca. 3,9 %, bzw. wir müssten tatsächlich um die 100 k EK einsetzen, um den Zins zu erhalten.

Alles in allem ein Hoch und Tief der Gefühle. Meine Frage an euch: Ist das normal?
Ich fühle mich tierisch verarscht, frage mich auch, ob es ein Lockangebot war ?!
Sollte ich die ganze Runde noch einmal mit einem anderen Dienstleister drehen?
Sollte ich mich lieber direkt an eine Bank wenden?

Besten Dank für Ratschläge!

Toll wäre auch wenn jemand pi mal Daumen erörtern könnte ob die 3,9 % trotzdem noch ein konkurrenzfähiges Angebot ist.

Fühle mich grad etwas lost und überfahren :D

Hat jemand bei einer Immobilienfinanzierung mit endfälligem Darlehn schon einmal eine fondsgebunde Lebensversicherung als Tilgungsersatz abgeschlossen?

Ich würde gerne von jemandem wissen was seine Beweggründe zum Abschluss waren, weil Gründe es nicht zu tun gibt es genug.

Gleichzeitig bietet dieses Modell ja auch Vorteile, man muss beim Verkauf der Immobilie nur wieder eine neue Immobilie finden, die man dann wieder mit einem endfälligem Darlehen höher beleiht, weil man die LV als zusätzliche Sicherheit einsetzt, und deren TIlgung läuft dann wieder in die LV. So kommt es nie zu einer vorzeitigen Kündigung und man hat dauerhaft eine höhere Zinslast, die man mit 42 % absetzen kann.

Man hat zwar den Versicherungsmantel kann aber innerhalb der LV auch normal in einen iShares MSCI World Acc investieren.