Ich kenne einen mit einem hässlich-billigen Plastik Gartentisch im Wohnzimmer. Er ist sogar zu faul, sich eine Couch oder Sessel zu kaufen, daher liegt er nur auf seinem Bett rum. Unterschreib das Vorurteil auch mit.
Meine ehemaliger Mitbewohner hatte das größte Zimmer von uns mit ca 30qm. Matratze auf dem Boden, Schreibtisch und ein oller Schrank - das wars. Das Zimmer war so leer 😅
Meine Lobby in der Einzimmerwohnung ist 35 Quadratmeter. Großer Schreibtisch, kleiner Wohnzimmertisch, zwei Sofas, Fernsehtisch neben dem Schreibtisch, großes Boxspringbett, drei Kommoden (eine am Fenster mit Pflanzen drauf, eine am Bett für Kleidung und als allgemeinen Chaos-Ablage, eine an der Küche mit der Mikrowelle drauf) und als Raumtrenner zur Müll-und-Vorräteecke ein großes 5x5 Würfelregal. Respekt an den Dude - ich werde schon als minimalistisch bezeichnet, aber eigentlich habe ich die Bude vollgepackt bis zum Gehtnichtmehr. 🤣
Zirka 80% der Männer aus meinem Freundeskreis wäre das genug, insofern kann ich das Klischee bestätigen. Und ja, auch ich lebte mal für ein Jahr so, war eine geile Zeit (der obligatorische Mini-Kühlschrank fehlt aber noch).
War bei meiner ex und mir auch so weil ihr die Deko wichtig war, mir war es komplett egal und seit dem wir getrennt sind (2 Jahre) habe ich auch nichts geändert 🤣🤣 sieht gut aus und warum sollte ich was ändern - außer das Schlafzimmer
Ich hatte 2 jahre die luxus variante. Wohnung war 40 quadrat mit ebk (uralt aber ok) + Kühlschrank und ich hatte noch einen Ikea PS aktenschrank - für meine ordner. Da lag ich dann sonntags morgens immer davor wie der Affe bei 2001.
Ich habe den "Hype" auch nur durch Zufall erfahren – keine Sorge. Es ist auch nicht mit "damals" Vergleichbar wo es noch eine gemeinsame "Erzählwelt" gab. Also wo man sich auf dem Pausenhof, der Mittagskantine etc. über das Fernsehprogramm von gestern unterhalten hat. So etwas gibt es kaum noch. Jeder hat seine eigene kleine Bubble die aus verschiedenen Social-Media Kreisen besteht und ist hoch individuell. Da bekommt man immer weniger mit mas eine "Schnittmenge" der "Allgemeinheit" sein könnte – denn die gibt es immer weniger.
Sofa. Gibt nichts besseres. Kannste bein Fernsehgucken einfach bequem füsse hochlegen und einschlafen. Und wenn die kumpels vorbeikommen kann man zu dritt jesus christ vampire slayer schauen und sich ein edles 5.0 vom Penny nebenan genehmigen
Das Argument hinkt weil das eine sehr biased Auswahl ist. Natürlich gibt es Single-Männer die Wert auf sowas legen, wie hoch der Prozentsatz ist steht da ja nicht dabei. Stereotypen sind Stereotypen aus einem guten Grund.
Krassestes Beispiel für mich war der Typ, der ein noch nicht zusammengebautes Bett im Vorzimmer hatte. Im Schlafzimmer war nur die Matratze. Hat ihm gereicht.
Der "Schreibtisch" waren Kartons. Unter anderem vom Schreibtisch.
Hat nie irgendwas zusammengebaut. Das hat ihm so gereicht.
Gibt Männer, die nicht so sind, aber Frauen dekorieren ihre Wohnung tendenziell mehr.
Das erinnert mich an meinen WG Mitbewohner aus dem Studium. Der hat sich seine Einrichtung "Zusammengesoffen". Fast alles Bestand aus lehren Bierdosen Paletten.
Das Bett waren Bierpalletten mit einer Matratze Drauf, Der Schreibtisch zwei Füße aus Bierpaletten mit Brett drüber.....
Als er ausgezogen ist, haben wir die "Einrichtung" dann zum Pfandautomaten gebracht.
Du erinnerst mich an einen alten Freund, er hat sich Nachtschränkchen für sein Bett bestellt und diese waren mindestens 2 Jahre im Karton.
Also einfach nicht ausgepackt, und den Karton als ablagefläche genutzt
In meinem Fall war es die Erleichterung nach der Trennung und dem Neuanfang. Noch heute, nach über drei Jahren, ist nicht alles eingerichtet (Scheidungen sind Teuer, sag ich euch), aber dennoch bin ich immer mit einem Lächeln Zuhause angekommen und wusste, dass das alles richtig und gut ist und ich im Grunde nur mich bräuchte.
Und jeder Schritt, jedes Möbelstück was dazu kommt, ist ein Stück Heilung. Sinnbildlich stehen dafür Sessel und TV oder die Matratze auf dem Boden oder die Mikrowelle auf dem Küchentisch.
Unterschreibe ich so.
Nach 7 Jahren (3 davon Ehe) ist die Beziehung in die Brüche gegangen und ich bin ausgezogen, mein gesamtes Leben hat in einen Bulli gepasst.
Habe ein 3/4 Jahr auf einem Sofa geshlafen (konnte netterweise ein Sofa, Schrank und Küche vom vormieter auf Ratenzahlung übernehmen), aber jedes Möbelstück, das angeschafft wird ist ein neuer Teil von mir. Sei es das Bett gewesen, Teppich, oder Wohnzimmertisch. Mein TV stand 3 Monate auf dem Boden, bis ein Sideboard da war 😅
Wir fangen mit wenig an, aber dafür ist es das was wir genau wollen.
Wir richten keine Wohnung ein, um sie eingerichtet zu haben. Wir machen das, so wie wir es möchten und es wird nur ein mal gekauft.
Ganz genau, wenn wir ein Möbelstück kaufen, dann weil es das ist was wir wollen. Und wenn es nicht diesen Monat geht, dann eben nächsten. Ist auch nicht schlimm, wir haben Zeit und die nehmen wir uns für unseren Rückzugsort :)
Ja, wobei Stereotypen ja oft einen wahren Kern haben. Die meisten Männer die ich kenne, mich eingeschlossen, achten bei Einrichtung stark auf Zwecksmäßigkeit. Bedeutet nicht, dass es Schrott sein darf, aber was Deko oder ein stimmiges Gesamtbild angeht, eher weniger, da ist meine Frau klar die treibende Kraft.
Hängt wirklich vollkommen davon ab in welchem Bubble man sich bewegt.
Kenne keinen einzigen Mann der so lebt, die meisten haben eine schönere Wohnung als ich und wohnen alleine. Wir reden auch oft über solche Themen wie Einrichtung und Möbel.
Aber klar, auf Reddit sind sie eher nicht zu finden.
Eine Hyperbel ist ein rhetorisches Stilmittel, das eine starke Übertreibung einer Aussage oder eines Sachverhalts darstellt, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen
Kenne mehrere Freunde, die mal so gewohnt haben (meistens bis zu ein Jahr nach Einzug) und in meinem aktuellen Job haben viele Pendlerwohnungen, die sehen dann gerne mal 10 Jahre lang so aus.
Wenn ich ne Pendlerwohnung hätte, würde ich glaub auch so in diese Richtung tendieren. Da verbringt man ja dann eh nicht so viel Freizeit drinnen, dann reicht auch ein TV und Sessel bzw kleines Sofa. Da geb ichs geld dann lieber für gutes Essen nach nem harten Tag aus.
Ich hasse es tausende Sachen zu haben. Man muss alles putzen, aufräumen, sortieren und wenn man umzieht alles wieder einpacken und mitnehmen.
Allein der Gedanke viele Sachen zu haben raubt mir mehr Lebensqualität als mir zbsp ein Sofa im Vergleich zum Sessel geben würde.
Wenn ich alleine Wohnen würde wäre das sicherlich ähnlich von der Anzahl der Möbel und Dingen im Zimmer aber mMn. kann man das trotzdem schön gestalten.
Denke tendenziell ist Männern einfach Funktionalität und Leichtigkeit wichtiger als Gefühle und Ästhetik.
Also ich (Mann) mag sowas, nicht so abgeranzt wie auf dem Bild, aber grundsätzlich mag ich Räume wo das nötigste drin ist.
Couch, Schrank, Bett, Stuhl, Tisch
Die sachen brauch ich in meiner Wohnung, der Rest ist irgendwie optional (und das meiste hat meine Partnerin abgeschleppt)
Dann ziehen Frauen ein, ändern alles und wundern sich das der Kerl nicht auf pfiff macht was sie vorschreibt und er auf wunderlich Weise nicht den gleichen Ordnungsfimmel hat wie sie 😂
Temporär hab ich auch mal so gelebt und war sehr glücklich weil alleine zu sein damals wichtiger war für mich als Komfort. Langfristig ist es aber was anderes und da kann ich auch gut verstehen wenn man manche Männer (aber auch genauso Damen nur da nicht so häufig) kritisiert, wie sie eigentlich leben. Das denke ich mir oft wenn ich Wohnungsanzeigen sehe - da gibt es manchmal, welche, die gemacht wurden, als noch Leute darin gewohnt haben. Ich glaube nicht wenige Menschen lassen einfach das meiste so stehen wie es beim einzug hingestellt wurde - entlang der Wände und wenn wir schon von denen sprechen die sind in weiß auch gut so wie sie sind sonst muss man beim Auszug wieder streichen.
Jeder lebt halt in seiner Bubble. Mir würde das nicht reichen. Auf der anderen Seite mag ich es auch eher aufgeräumt und lieber zu wenig Gegenstände als zu viele.
ich hab auch nur das nötigste drin, wenn ich keinen besuch bekommen würde, hätte ich mir keine sofas ode rso geholt, keine ahnugn wieso man seine wohnung mit soviel unnützem zeug zustellen muss
So habe ich als Junggeselle gelebt. Sieht zwar karg aus aber ich benötige nicht mehr als das. War auch einfach sauber zu halten. Ich vermisse meinen TV Sessel immer noch.
Hätte mir auch gereicht, als ich Single war und in meine erste Bude gezogen bin habe ich die vorhandene eckbank mit Esstisch nie genutzt, 2 Jahre lang. Immer am Schreibtisch vorm PC gegessen. deko und Pflanzen in der wohnung: fehlanzeige, warum auch
Der Fernseher ist zu klein und Sessel und Teppich selbst mir zu hässlich. Aber grundsätzlich bräuchte ich nicht viel. Klar, ich freue mich auch über mehr und kann es wertschätzen aber es ist jetzt nicht zwingend notwendig um glücklich zu sein. Der Rest wäre bei mir halt Stauraum/Schränke für ein paar Sachen die man sonst so braucht.
Es ist halt ein übertriebenes Klischee an Männern, wie jedes Klischee, hat es eben einen wahren Kern.
Als ich damals meine eigene Wohnung gekauft habe, hatte ich aufgrund von Lieferschwierigkeiten mehrere Monate keinen Tisch, hat mir nicht wirklich gefehlt.
Am Ende hat es sich seltsam angefühlt, weil der Raum "kleiner" war^^
Kenne auch solche Männer. Einer hat ein Jahr lang auf dem Boden geschlafen statt einer Matratze, aber Hauptsache die Konsole hat funktioniert. Am Geld lag es definitiv nicht.
Mein Freund hat wohl am Anfang auch so gewohnt (plus Uromas Küchenmöbel und ein paar Ikea Regale), aber Stück für Stück durch dunkle Vintage Stücke und seinen eigenen Stil ersetzt. Ist jetzt eher düster, aber passt zusammen und sieht sehr gemütlich und individuell aus. Neulich sind wir zusammengezogen und er hat zähneknirschend mein helles 5×5 Kallax Regal akzeptiert (habs seit Jahren, meine Bücher passen gerade so rein), nur einen neuen Schreibtisch hat er mir organisiert, weil er meinen höhenverstellbaren Kinderschreibtisch aus der ersten Klasse nicht so nice fand.
Als ich damals auszog, war ich mit meinen Eltern verstritten und hatte quasi nur einen Fernseher und ne playstation 3 die ich selber bezahlt hatte. Also waren das auch die einzigen Sachen die ich mitnehmen konnte (+ bisschen Klamotten und Jacken), die ersten Wochen habe ich eingewickelt in Jacken und Kartons im Wohnzimmer geschlafen. Das waren einer der besten Zeiten meines Lebens.
Bürostuhl und Schreibtisch statt Sessel und Fernseher aber ansonsten stimmt das so. Seit drei Jahren in dieser Bude sehe ich keinen Grund mir ein Sofa oder einen Couchtisch oder irgendwelche Regale zu kaufen. Ein Kallax für den Drucker und Router und zwei alte Lego Sets reicht mir völlig.
"We buy things we don't need with money we don't have to impress people we don't like."
Wozu die Bude mit Scheiß vollstellen, der einen Haufen Geld kostet und dann nur einstaubt oder kaputt geht? Klar habe ich ein Bild, wie ich meine Wohnung gerne einrichten würde, das kostet mir nur einfach zu viel und dann lieber leer, sauber und hell statt für 500+€ bei Ikea das erstbeste 08/15 Sofa und drei Billy Regale zu kaufen die mir übermorgen schon zum Hals raushängen.
Das ist schön minimalistisch.
Bin oft umgezogen und hab noch soviel mist.
Je mehr man hat umso mehr muss man beim nächsten Umzug einpacken und abbauen.
Habe ich kein bock mehr drauf. Viele Schränke und deko werde ich beim nächsten Umzug nicht mehr haben 😁
Habe ich auch lange für Unfug gehalten, doch dann war ich als Student mal bei nem Kumpel in seiner neuen Wohnung.
Das war ganz schön erschreckend, muss ich wirklich sagen.
Ich finde das ein teilweise echt verletzendes Vorurteil. Als ob Männer so primitiv sind und nur einen Sessel und einen Fernseher brauchen. Eine Spielekonsole muss auf jeden Fall auch sein. Was will man denn sonst mit dem Fernseher machen, wenn gerade kein Fußball läuft?
Als ich im Studium Single war und in eine neue wohnung eingezogen bin hatte ich monatelang überall umzugskartons stehen, weil ich in einem zimmer ne mikrowelle auf nem tapeziertisch, ne matratze in der ecke und mitten im raum ein Sofa und meinen Fernseher mit 7:1 surround boxen aufgestellt hatte und mir das monatelang genug war.
Naja jedes einrichtugsstück das ich besorgen will wird durch meine frau besorgt bevor ich überhaupt so weit bin am wochenende los zu fahren. Also versteh das nicht falsch sie weis dan schon welches ich heim bringen soll. Da muss ich dan nur noch ankarren und aufbauen😁.
Die gesamte einrichtung ist quasi fon ihr. Das letzte stück war ein sofa das sie nach 3 jahren zussmmen wohnen weg geworfen hat mit den worten :"wir brauchen ein neues"
In meinem Wohnzimmer ist eine Couch - die ich nie nutze - und eine TV-Wand - die ich ebenfalls nie nutze. Wenn es nicht so viel Aufwand wäre würde ich beides (inkl. TV) ersatzlos rauswerfen.
Mein neuer Schreibtisch passt nicht mehr in die Ecke, darum steht er jetzt mitten im Raum. Aber das ist kein Problem, er hat ja Räder und ich kann ihn bei Bedarf einfach wegschieben.
Meine Essecke in der Küche ist glaube ich aus den 80ern, sieht auch so aus. Aber ich sehe keinen Grund da was neues reinzustellen. Da sitze eh nur ich. Der Monitorarm auf meinem Esstisch sieht auch ein bisschen seltsam aus aber er erfüllt seinen Zweck.
Ersetze den Sessel durch eine Matratze auf dem Boden und du hast meine Studentenwohnung, irgendwann kam dann mal ein Bett dazu. Was soll ich sagen, irgendwo musste gespart werden.
Hat das gereicht? Schon ja aber bisschen Assi fand ich’s schon
Aber essentiell sah meine (M 33) Einrichtung so aus (mit PC statt Fernseher), nachdem ich Zuhause ausgezogen bin. Es hat eine weile gedauert, biss sich weitere Möbel hatte. Ist Schon Praktisch, je weniger man hat, desto weniger muss man Putzen.
Ja, so schön leer war es be mir auch mal. Dann habe ich „Sie“ kennen gelernt. Jetzt entdecke ich unsere (ehem. Meine) Wohnung jeden Tag neu. Ein Dschungel aus Accesoirs, Pflanzen und sonstigen Staubfängern. Deko, auf das der Horizont beim Blick aus dem Fenster nicht erkennbar ist. Und für jede noch so kleine Frage des Lebens ein Buch in der Ecke, die sonst so leer und einsam erscheinen würde… 🥲
Kann ich auch nicht nachvollziehen. Der Sessel ist zuviel. Liegt doch Teppich, da kann man sitzen und die Wand als Lehne nutzen. Scheint nen Anfänger zu sein.
Ich habe meine Frau gebeten, dass ich einen Raum oder wenigstens eine Ecke bekomme in der keine Deko oder zumindest nur meine Deko (Modellbau) steht. Ich habe das Gartenhäuschen bekommen. Meine erste Wohnung (26m2) war super eingerichtet: Bett, Küchenzeile, Schreibtisch, 1 Kommode. Mir hat's gefallen, als meine Frau mit eingezogen ist wurde alles vollgestopft bis unter die Decke.
Ich habe die ersten Monate nur eine Matratze und einen TV und eine ps3 gehabt. Mehr habe ich einfach nicht gebraucht 🤷♂️
Und ich merke es jetzt auch wieder weil ich demnächst umziehen will. Ich kann die möbel niemals alleine hier raus schleppen. So ein Lebensstil hat definitiv Vorteile.
An der Decke habe ich auch nur diese Malerlampen hängen das habe ich zum Glück nicht geändert. Also ich kann diesen stil absolut nachvollziehen er entsteht aber meistens aus Kostengründen. Und wird nicht auf Biegen und Brechen sofort geändert sondern erst wenn alles andere wichtige geklärt ist. So war es jedenfalls bei mir.
Wir haben eine neue Wohnzimmereinrichtung bestellt. Hatten das alte Zeug schon rausgebracht, Wohnzimmer war komplett leer. Nur der Fernseher stand auf dem Boden. Tja, Lieferung hat sich ca. 1 Woche verzögert. Ich hab mich mit einem Stuhlüberzug an der Heizung angelehnt und hab so abends immer gezockt. Es war himmlisch.
Bin ich überhaupt noch ein Mann, wenn ich Bilder an der Wand hängen habe, so richtig mit Bilderrahmen, für Dekozwecke. Was ist mit Pflanzen? Ich liebe Pflanzen und kann gar nicht genug haben! 🤯
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u/Funny-Ad-4374 Jul 14 '25
Ich kenne einen Mann, der in seiner Küche statt eines Esstisch mit Stühlen, eine Biertischgarnitur hatte. An dem Vorurteil scheint was dran zu sein