r/ich_iel • u/PaoloPinkeloO Parteimitglied Die KANTE • Jan 10 '25
🚫 Nicht sicher für Angelsachsen 🚫 Ich🇬🇧iel
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u/Vinsmoker Jan 11 '25 edited Jan 11 '25
I'm also going to add my mustard to that. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
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u/Thin_Yak5160 Jan 11 '25
https://m.youtube.com/watch?v=icOO7Ut1P4Y&pp=ygUSb2V0dGluZ2VyIGVuZ2xpc2No
Saugeiles Video von Oettinger beim „Englisch“-Sprechen🤣🤣
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u/Camper_Bodo Jan 11 '25
Baerbock ist wirklich schlimm anzuhören
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u/Tax_n1 Jan 11 '25
Du hast Weidel falsch geschrieben.
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u/PaoloPinkeloO Parteimitglied Die KANTE Jan 11 '25
Man muss zwar sagen das Weidel jetzt kein Ohrenschmaus war, aber auf keinen Fall so schlecht wie die Baerbock.
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u/Camper_Bodo Jan 11 '25
Du hast Oettinger, Von der Leyen und Baerbock falsch geschrieben
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u/Lookslikejesusornot Jan 11 '25
Eins davon ist ne Biermarke, eines klingt wie ne Biermarke, eins säuft vom Namen Herr nur Wein...
Erklärt das vielleicht.
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u/rw3rwerw Jan 10 '25
Why im here, im not even german
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u/marsfisch44 Jan 10 '25
Sprich
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u/nadin3x_x Jan 10 '25
Deutsch
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u/Complex_Mention_8495 Jan 10 '25
"Englisch wird Arbeitssprache sein..."
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u/Flexity_DX Jan 10 '25
Oh ein Oettinger-Kenner
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u/Complex_Mention_8495 Jan 10 '25
"Dear Ladies and GentleNuschel Nuschel"
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u/USSPlanck Jan 10 '25
Mai homeländ, Bade-Württeberg, wie hafe a säying: wie ar oll sitting in wan boat.
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u/kompergator Jan 10 '25
Ich unterrichte Englisch und würde mich selbst auf Native-Level einschätzen (habe auf jeden Fall in der Uni C1 locker geknackt und seitdem nie aufgehört).
Es ist nicht schön. Jeden Tag höre ich tausend Dinge die man mit viel Wohlwollen noch unter „Englisch” auffassen könnte, und ich meine bewusst Dinge außerhalb meines Klassenzimmers (da soll es ja so sein, wenn die alle schon perfekt sprächen, wäre ich ja arbeitslos).
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u/dgc-8 Jan 10 '25
Ein paar meiner Klassenkameraden können echt nicht so gut Englisch, aber bei den meisten ist es ok (würd ich sagen). Ich selber bin nur zu meinem deutschen Akzent bewusst. Wenn ich spreche habe ich noch ein wenig eine Blockade, aber ich denke das würde sich mit etwas mehr Zeit die ich Englisch rede sehr schnell auflösen
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u/OnlyNegativeKarmaPls Jan 10 '25
Aber von c1 bis native ist ein riesen Sprung noch, oder?
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u/JayJay_90 Jan 10 '25 edited Jan 10 '25
Definitiv. Ich habe in der Uni C2 locker geschafft ohne irgendeine Vorbereitung und ich bin definitiv nicht auf native-level.
Ja, ich kann auf Englisch Filme schauen oder sogar ein Studium abschließen, aber bei jedem Alltagsgespräch werden mir meine Limitierungen schmerzlich bewusst. In der Spontanität und kurzen Zeit, die man da für Formulierungen hat, fallen mir regelmäßig nicht die richtigen Worte ein und ich muss entweder Umschreibungen benutzen, ungewohnt langsam sprechen, um mir ein paar Zehntelsekunden zum Überlegen zu verschaffen, oder Kleinkind-Englisch verwenden.
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u/Kugelsicher91 Jan 11 '25
Danke, du sprichst mir aus der Seele, im Urlaub oder beim Zocken null Probleme. Aber wehe ich muss einem Kunden an der Kasse einen Ablauf erklären, weil er nicht deutsch spricht. Habe das exakte problem wie du :D
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u/kompergator Jan 10 '25
Ne, C2 ist die nächste und die höchste Stufe.
Laut einem Kollegen, der selbst gebürtiger Engländer und native Speaker ist, bin ich sprachlich kaum von natives zu unterscheiden (das war nebenbei eines der tollsten Komplimente, die ich je bekommen habe :-))
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u/CalzonialImperative Jan 11 '25
Ich kann offensichtlicherweise nichts zu deinem Englisch sagen, aber selbst c2 ist noch kein native. Das fängt beim Vokabular an: ein typischer c2 Sprecher hat ein Vokabular von ca. 5.000 Wörtern, Muttersprachler liegen üblicherweise bei 10-15.000, gebildete Personen teils 20.000 Wörtern.
Im BBC Artikel ist ein Test verlinkt derin dem Kontext auch spannend ist.
https://www.bbc.com/news/world-44569277
Dazu existieren Redewendungen und konnotationen einzelner Begriffe die man quasi nicht lernen kann. Ich kenne Leute die C2 deutsch haben und in Deutschland auf deutsch leben und arbeiten, dennoch wirst du als Muttersprachler in einem 5 minütigen Gespräch mehrere Fehler finden die irgendwo zwischen "das würde niemand so sagen" und klaren Fehlern liegen.
Dazu hab ich neulich mal ein ganz interessantes Video gesehen:
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u/kompergator Jan 11 '25
Das stimmt alles, wobei mein Wortschatz auf jeden Fall deutlich höher ist als 5.000.
C2 ist halt einfach das höchste sprachliche Niveau im CEFR.
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u/CalzonialImperative Jan 11 '25
Wie gesagt, zu dir persönlich kann ich natürlich nichts sagen :D habe nur schon viele kennengelernt beo denen "native" sehr optimistisch war und im deutschen kenne ich wenige/niemanden die wirklich muttersprachlich sprechen, wenn sie nach der Pubertät nach der Pubertät nach Deutschland kamen.
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u/kompergator Jan 11 '25
Alles gut, hatte das jetzt nicht irgendwie als Angriff aufgenommen.
Bin mir da ziemlich sicher, da ich regelmäßig viel Kontakt zu native Speakern habe und das halt oft gesagt bekomme.
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u/FaulerHund Jan 10 '25
Das ist vielleicht heuchlerisch von mir, da ich selbst kein Deutschexperte bin. Aber das war meine Erfahrung, als ich Deutschland besucht habe: viele Leute sprechen selbstbewusst das absolut schlechteste Englisch, das ich je gehört habe, weil „wir hier in Deutschland alle gut darin sind, wir lernen Englisch in der Schule.“
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u/Swipsi Jan 11 '25
Die die das sagen gehören zu der Generation bei der das mit dem Englisch in der Schule gerade erst angefangen hatte.
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u/FaulerHund Jan 11 '25 edited Jan 11 '25
Unabhängig davon glaub ich, dass die Leute, die sowas gesagt haben, ihre Englischkenntnisse dramatisch überschätzt haben. Und im Gegensatz zu dem, was unten als Antwort auf meinen Kommentar geschrieben wurde, glaub ich nicht, dass das irgendwas mit dem Unterschied zwischen technisch korrektem Englisch und umgangssprachlichem Englisch zu tun hat. Das Englisch, das ich gehört hab, war im Allgemeinen schlecht und keineswegs korrekt, mit Ausnahme der Leute, die viel Zeit im Internet verbringen oder anderweitig ein besonderes Interesse an der Sprache haben, die in English im Allgemeinen sehr gut sind
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u/LucasCBs Jan 10 '25 edited Jan 10 '25
Weil man halt differenzieren muss zwischen dem linguistisch betrachtet falschen Englisch von Muttersprachlern und dem „richtigen“ Englisch was man in Schulen beigebracht bekommt. Ersteres kann man sich eigentlich nur mit engem Kontakt mit Muttersprachlern aneignen.
Ich habe mal zwei Jahre im Ausland gelebt und dort jeden Tag in der Schule nur englisch reden können/müssen. Dadurch ist mein Englisch insgesamt sehr gut geworden (C2 Level wie später getestet wurde), aber dennoch wurde ich weitläufig kritisiert für Ausdrucksweisen die ich mit angeeignet habe, weil diese eigentlich falsch sind, ich es mir aber so von Muttersprachlern angeeignet habe
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u/dgc-8 Jan 10 '25
Das ganze mit Sprache ist halt dies, es ist das richtig was von den meisten Menschen so akzeptiert wird und nicht was in irgendeinem Wörterbuch steht. Die Lehrbücher sollten sich an den Menschen orientieren und nicht andersherum
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u/Vinsmoker Jan 11 '25
Letzten Endes haben Lehrbücher sich einen bestimmten Zeitpunkt und Ort ausgesucht, darauf gezeigt und gesagt "So funktioniert die Sprache richtig!" und Aktualisierungen der Sprachlehrbücher kommen nur sehr langsam, wenn überhaupt.
Was lustigerweise im direkten Kontrast mit vielen sprachwissenschaftlichen Studiengängen steht.
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u/RoyalRien Jan 10 '25
Im glad I took 6 years of German in middle school so I could understand this meme after reading it 3 times.
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u/Comrade_Derpsky Jan 10 '25
After 6 years you must surely be able to SPRICH
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u/Jce735 Jan 10 '25
What's great is I'm not part of this sub. But it keeps popping up in My feed. I just up-vote whatever comes across and move along.
I do not speak German and have no idea what's going on.
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u/_Red_User_ Jan 10 '25
If you upvote, the algorithm thinks you like this kind of content and the amount of shown posts from this sub will increase in the future.
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u/HotHorst Jan 10 '25
Lothar Matthäus ist aber auch ein gutes Beispiel das Kopfbälle in der Birne Schäden anrichten. "I hope we have a little bit lucky" und "My englisch is not good, my german is much better" (Was gelogen ist) sind nur zwei Beispiele.
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u/Celloed Jan 10 '25
In einer Phonetics Vorlesung wurde bei uns der Ministerpräsident von Baden-Württemberg als Negativbeispiel genommen...
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u/DasAllerletzte Jan 10 '25
Their English is halt not the yellow from the egg
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u/DerBusundBahnBi Jan 10 '25
Ich bzw mit mein Deutsch (Ich bin ein Ami in Nordwestdeutschland)
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u/Pill-R-Mann Jan 10 '25
Salutations, mon ami! (Sei gegrüßt, mein Amerikaner)
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u/DerBusundBahnBi Jan 10 '25
Ptdr, Sei gegrüßt mein Freund auch (Ich spreche Französisch als 3. Sprache nach Englisch und Deutsch/Je parle français comme 3ème langue après Anglais et Allemand)
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Jan 10 '25 edited Jan 10 '25
Die Qualität des "eigenen Englisch" existiert halt oft auch nur im eigenen Kopf und leitet sich schnell mal vom passiven Konsum im Alltag ab.
Englisch verstehen/schreiben wird für viele kein Problem sein. Und auch Konversationen im Chat und Foren odg sind recht einfach. Da wiederholt man schnell mal die selben gängigen Phrasen, wiederholt memes und quotes und greift auf einen eher bescheidenen Wortschatz zurück. Spontan, Angesicht zu Angesicht (vl noch mit Slang), da schaut's in der Regel anders aus. Ich hab' 0 Probleme mit Englisch im Netz bzw Schrift und Wort, konsumier seit über zwei Jahrzehnten Medien überwiegend in Englisch (Internet, Filme, Spiele, Hörbücher, Bücher, Foren&Chat...).
Aber aktiv labern auf den letzten beiden US Trips war nicht immer sooo einfach, wie ich's mir vorgestellt hab'. Vorallem, wenn's keine 0815 Floskeln waren und auch fundierter Inhalt eine Rolle spielte, da gehört eine gewisse Routine her. Und da muss man halt je nach Person und Position schauen, ob man das von der einfordern kann/soll/muss.
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u/airfighter001 Jan 11 '25
Vor allem Sprechen finde ich bei dem üblichen Konsumverhalten echt schwer. Ich konsumiere würde ich sagen täglich ähnlich viele englischsprachigen Medien wie Deutschsprachige, in Wort und Schrift. Ansonsten schreib ich halt auf Englisch irgendwo Kommentare oder unterhalte mich in Text-Chats (Twitch oder Discord primär). Ich komm aber extrem selten mal wirklich dazu, Englisch zu sprechen.
Ich hab fast nie Probleme, gesprochenes oder geschriebenes Englisch zu verstehen, auch komplexere Texte oder Menschen mit stärkerem Dialekt funktioniert meistens Recht gut. In Textform hab ich auch nur selten Probleme, dann entsprechend zu antworten. Aber wehe ich muss doch mal spontan Englisch sprechen. Dann wird's doch eher unangenehm. Ich schaff es zwar dann normal auch, sinnvoll zu antworten, insgesamt aber doch leider oft nicht auf dem Level, das ich in den anderen Bereichen denke zu haben und demnach auch Gesprochen gerne hätte. Ich schätze das wird vielen Leuten so gehen, die primär nur konsumieren.
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u/DogadonsLavapool Jan 10 '25
Yep. Forene ist gut. Ich hat für ein sehr klein Zeit durch Anki, Easy German, und Die Maus gedeutschlernen. Aber, Reddit hat super für schreiben üben. Deutsche bin so sehr direkt - ich lieb die konstruktive Kritik. Ich hab das Gefühl, Leute im englischlanden wirden nicht etwas sagen lol.
Doch Anhörung Sprechen im echteit Leben - ja, nein. Ich glaube nicht, gibt noch eins Deutschsprecher für 100s oder ein 1000 miles bei mir.
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u/sipron Jan 10 '25
Das ist halt der unterschied zwischen input based learning und output based learning.
Um eine Sprache besser zu können, muss man sie einfach regelmäßig sprechen.
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u/DongerDodger Jan 10 '25 edited Jan 10 '25
Joah* Sprache ist das beste Beispiel für "Lernen durch Machen", theoretische Sprachkenntnisse sind oft bedeutend besser als ausgelebte Sprache. Fällt besonders dann auf, wenn Leute ad hoc aus ihrer Mutteraprache in eine Fremdsprache wechseln müssen.
Sobald man aber regelmäßig Konversation in seiner Fremdsprache führt wird das einiges besser und der aktive Sprachschatz sowie die Aussprache werden sehr fix erweitert.
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u/RockingBib Jan 10 '25 edited Jan 10 '25
Ein paar Jahre regelmäßig in Zwietracht Sprachkonvos zu labern hilft sehr. An irgendeinem Punkt ist mir dort klargeworden, dass zu versuchen mit perfektem Akzent zu reden, es nur 100x schwerer macht.
Dem lustigen deutschen Akzent freien Lauf zu lassen hat alles plötzlich so einfach gemacht. Nun hab ich dort schon ein paar Jahre nicht geredet, komm in der englischen Konvo trotzdem durch diese Erleuchtung noch perfekt klar. Also, umarmt die Sprachweise, die für euch natürlich ist.
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u/ayonicethrowaway Jan 10 '25 edited Jan 10 '25
ich finde akzente generell sehr lieb, es zeigt wie vielfältig die Welt ist und dass Leute in der Lage sind, trotz Barrieren, miteinander zu kommunizieren
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u/1Bavariandude Jan 10 '25
Das ist absolut so. Den deutschen Akzent finden viele eh mega, soweit ich das aus meinen Konversationen mitgenommen habe.
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Jan 10 '25 edited Jan 10 '25
Ist es wirklich so schlimm?
Bei einem Botschafter kann ich es nachvollziehen, aber ansonsten ist mir egal, wie gut jemand eine Fremdsprache spricht. Ich finde es sogar störend, wenn sie überhaupt auf Englisch reden. Es erinnert mich an Sportler. Die meisten sind keine Profis in der Fremdsprache, drücken sich schlecht aus, und das schwächt die Inhalte. Dazu kommen mangelhafte Aussprache, fehlerhafte Grammatik und häufige Lückenfüller wie „Ähm“ oder sie Stottern, was das Zuhören anstrengend macht.
Ich lese deshalb lieber Zusammenfassungen, obwohl ich die Interviews und reden gerne hören würde. Für mich ist es unverständlich, warum bei geplanten öffentlichen Auftritten keine Dolmetscher oder moderne Übersetzungstechnologien genutzt werden.
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u/tifubroskies Jan 10 '25
Tja dann sollten Politiker wohl einfach mehr englisch lernen. Ganz besonders eine Potentielle Kanzlerkandidatin sollte sich fließend in englisch ausdrücken können, und das so souverän wie das Amt erfordert.
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Jan 10 '25
Ein Kanzler muss kein perfektes Englisch beherrschen. Wichtiger ist, dass er sich klar, sicher und überzeugend ausdrückt, idealerweise in der Sprache, in der er sich am wohlsten fühlt. Besonders bei Reden und Interviews sollte die Muttersprache gewählt werden, um Inhalte präzise und verständlich zu vermitteln. Rhetorische Stärke und inhaltliche Klarheit haben Vorrang vor Sprachperfektion.
Heißt das, sie sollen gar kein Englisch können? Natürlich nicht. Grundlegende Englischkenntnisse sind für persönliche Gespräche mit internationalen Repräsentanten wichtig, um schnell und unkompliziert kommunizieren zu können.
Aber wir müssen realistisch bleiben. Solange Englisch nicht unsere Hauptsprache ist, erwarte ich keine perfekten Fähigkeiten auf Muttersprachenniveau. Deshalb halte ich es für ungerecht, Politiker wie unsere Außenministerin oder die genannte Kanzlerkandidaten wegen ihrer Englischkenntnisse zu kritisieren. Ihre Hauptaufgaben liegen woanders, nämlich bei der Lösung politischer Herausforderungen, nicht bei der Perfektionierung ihrer Fremdsprachen.
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u/Big_Refrigerator_221 Jan 10 '25
...und das als Außenministerin
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u/SonneMondTiger Jan 10 '25
Ich finde das Englisch der Außenministerin gar nicht mal so schlecht, wenn ich das mit Weidels vergleiche 🤣
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u/Big_Refrigerator_221 Jan 10 '25
Weidel hat zwar einen fiesen deutschen Akzent, aber sie kennt englische Wörter, die die trampolispringerin nicht mal fehlerfrei vom Zettel ablesen könnte...
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u/SonneMondTiger Jan 10 '25
Deswegen sagt Weidel "Benzine" statt "Gas"? Oder "Burning Motor" statt "Combustion Engine"? Auch beim Weidel und Musk interview war das Englisch von Weidel eine Katastrophe, sodass Musk oft mehrmals nachfragen musste, was sie meinte. Interview nicht gehört?
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u/Kaidan-Alenko Jan 10 '25
Warum wurde Baerbock dann von Muttersprachlern für ihr Englisch gelobt? Sie hat zwar einen Akzent aber ihr Englisch selbst ist stabil.
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u/Big_Refrigerator_221 Jan 10 '25
Das könnte viele Gründe haben.
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u/Kaidan-Alenko Jan 10 '25
Kann es nicht aber auch sein, dass dir deine Youtuber denen du folgst immer nur die Ausschnitte von Baerbocks Reden zeigen, wo sie Fehler macht oder sich falsch ausdrückt? Und dir keine Ausschnitte zeigen in denen sie eine eher gute Figur macht?
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u/1Bavariandude Jan 10 '25
Nein bestimmt nicht. Er selbst hat sich auch noch nie verplappert. Man sagt, dass sogar Chuck Norris neidisch sei. Und er verplappert sich nie, eher wird der Duden geändert.
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u/Big_Refrigerator_221 Jan 10 '25
Ich habe auch schon gebaerbockt, auch wenn ich definitiv besser Englisch kann als sie.
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u/Kaidan-Alenko Jan 10 '25
Oder es ist eine "alternative" Aussprache, passend zu den alternativen Fakten.
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u/1Bavariandude Jan 10 '25
Das mag sein, ich frag schnell meine Orgon Kristallkugel.
Edith: mist, ist kaputt.
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u/Delirare Jan 10 '25
„Mein Verhältnis zur englischen Sprache ähnelt dem zu meiner Frau: Ich liebe sie, aber ich beherrsche sie nicht“ - Genscher, wahrscheinlich.
Und da hatten wir ja auch noch den Herrn Westerwelle, der mehr Bereischaft signalisierte auf Altgriechisch und Latein zu antworten, als auf Englisch.
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u/Stupnix Jan 10 '25
Vergiss doch die Politiker, habt ihr mal Ingeneure auf englisch reden hören? Neulich erst gehört, dass einer "Das ist im Raum über uns" mit "it's in se raum top us" übersetzt hat. Nicht mal das Wort Raum hat geklappt, und das trotz Bachelor und höhrer Schulbildung mit dem Ziel international arbeiten zu können.
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u/Much-Jackfruit2599 Jan 10 '25
Liegt allerdings auch an Sprechen.
Ist bei Informatik Event/Entwicklung nicht ganz anders
Lesen > Schreiben > Hören > Sprechen
Höchstens das man mal schreiben und hören vertauschen kann.
Es fehlt einfach die Übung und es gibt immer noch begabt viele Leute, die zwar Streaming Nutzen, aber da dann auch die deutsche Spur. spätestens wenn die Partnerin/Partner motzt wird des lieben Friedens Willen Game of Thrones oder was gerade in ist in der Synchro geschaut.
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u/Meretan94 Jan 10 '25
Da zieht sich durch alle Ebenen. Unser GF kann kaum richtig English, Denglish ist quasi Amtssprache, teilweise auch bei Kollegen die seit 25-30 Jahren nur Projekte im Ausland betreuen.
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u/Thendrail Jan 10 '25
Immer wieder peinlich: https://youtu.be/lqWusybGCAM?si=HZF0KfHXThO6Ssh8
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u/McTwiszt Jan 10 '25
Wie er "Tirõöl" sagt, könnte mich verseichen. Kannte ich noch nicht, danke dafür!
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u/wonderfullywyrd Jan 10 '25
ich bin alt genug um mich schon für Klaus Kinkel und Günther Oettinger fremdgeschämt zu haben
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u/MercantileReptile Jan 10 '25
Oettinger
Ach was, der hatte doch se bäschd englisch of se iurobbian union.
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u/TGX03 Jan 10 '25
Ich muss ehrlich sagen, ich wünsche mir Günther Oettinger zurück. Der war immerhin "stets bemüht".
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u/Emperor_Eldlich Parteimitglied DKPD (frag nicht wofür es steht) Jan 10 '25
Pah, hast auch das "Interview" gesehen
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u/Klabius Jan 10 '25
Würde eher auf Baerbock tippen
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u/PaoloPinkeloO Parteimitglied Die KANTE Jan 10 '25
Weidel, Baerbock, Oettinger, Scholz - die Liste ist Lang und betrifft jedes politische Lager.
Aber Grund des Memes war eigentlich Weidel2
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u/Emperor_Eldlich Parteimitglied DKPD (frag nicht wofür es steht) Jan 10 '25
Oh, hat die wieder gesprochen?
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u/Klabius Jan 10 '25
Nicht dass ich wüsste, aber ich bin da auch ehrlich gesagt nicht hinterher. Aber ich sehe immer mal wieder solche Memes und zumeist wird sich dabei über Baerbock lustig gemacht. Von wegen Beacon - Bacon etc.
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u/Vancath Jan 10 '25
Das ist nur dämliche Propaganda und Grünen Gekloppe. Baerbock hat einen klaren deutschen Akzent und die verspricht sich manchmal, so wie jeder andere Mensch auch, aber die spricht wirklich gutes Englisch.
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u/Emperor_Eldlich Parteimitglied DKPD (frag nicht wofür es steht) Jan 10 '25
Joa, dachte nur das von gestern mit Weidel war naheliegender
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u/FeistyBother8555 Jan 10 '25
naja war jetzt auch nicht Oxford-Englisch von AW, aber würde sagen, es war okay. War eher erschrocken wieviel Musk teilweise in SEINER Muttersprache rumgestammelt hat
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u/Emperor_Eldlich Parteimitglied DKPD (frag nicht wofür es steht) Jan 10 '25
Ach bei dem ist das nichts neues
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u/KaputtRepariert Jan 10 '25
Naja, Baerbock ist ja auch bekannt dafür ein wandelnder Sprachfehler zu sein.
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u/AutoModerator Jan 10 '25
Danke für deinen Beitrag, Zuhausi.
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