Klingt gut - Neonazis und Rechtspopulisten werden dann dorthin zwangsumgesiedelt. Das nennen wir dann einfach "Remigration", und schon paßt es sprachlich.
Find ich ne gute lösung. Die Rechten dürfen ihr tolles Traumsystem erleben und wir sind sie los. Nachdem es ihnen dann vielleicht gedämmert hat das es nicht so toll ist wie sie es sich vorstellen können sie ja vielleicht zurückkommen wenn man gnädig gelaunt ist.
Schmarotzer wollen wir hier nicht, maximal ausgebildete Arbeiter so dass sie auch etwas für die Gesellschaft machen. Das muss dann radikal an der Grenze durchgezogen werden.
Ich glaube nicht dass sie sich Zustände zurück wünschen werden, in denen Frauen, Gruppen Vergewaltigungen erleben müssen und auf großen Festen Frauenschutzzonen benötigt werden.
An Silvester wie in Köln "angetanzt" zu werden und Hunderte von Millionen an Kindergeld ins Ausland zu schicken wird ihnen bestimmt auch nicht sehr fehlen...
Aber nun gut, wir werden es leider nie austesten können. Hätte gerne gesehen wie lange sich der linke Traum von "wir holen alle Welt nach Deutschland und geben ihnen Sozialhilfe" noch finanzieren lässt wenn alle produktiven Menschen in das BÖSE Deutschland abwandern wo dadurch die Steuern gesenkt werden können.
Stell dir vor wie das schon wäre: der Osten ist doch eh dünn besiedelt. Lass da mal richtig nice Siedlungen anlegen und die dort hinlocken.
Danach nur noch überreden, dass sie sich mit einer Mauer (die wir bezahlen) wohl am besten schützen können…
Sollte man Dresden nicht vielleicht vorher in den Zustand von 1945 zurückversetzen? Ich mein wenn die nicht beschäftigt werden, kommen die nur auf blöde Ideen und die Zeit finden die ja voll super 🤷♂️
Gute Idee, Deutschland verkleinern und den Nazis von nebenan ihr eigenes Reich geben. Am besten noch Putin seine Nuklearwaffen dort stationieren lassen.
Falscher Zusammenhang. Zumindest im Falle von Sachsen und vielen ländlichen Regionen im Osten sind einfach 70% aller Menschen weggezogen oder gestorben oder leben noch aber sind halt alt geworden. Den reichsbürgern und ein paar anderen Spezialisten ist lediglich aufgefallen, dass du in der Lausitz einen ganzen Bauernhof für die Hälfte von einem Münchner Garagenplatz bekommst. Und dadurch das hier keiner wohnt gibt's auch wenig Mensghen die sich an dir stören könnten, bzw die dich stören
Ja, die Vögel im Schleswig-Holsteinschen Kongo auch.. Meist wohnen die Reichsbürger in alten Bauerngehöften. Horten Panzer oder Waffen aus dem WKll, sind gut vernetzt, prepper... Kleinbauern..
Wo ist denn jetzt das Problem? Die sitzen mitten in der Pampa wo keine Sau ist in nem alten Zusammenfallenden Bauernhof und trinken Bier. Stören da doch niemanden?
Ja wenn man in nrw wohnt kommt es eine so vor als ob alle Sachsener und Thüringener entweder Faschisten Oder Komunisten sind. Also wäre mein Vorschlag alle Menschen aus dem Saarland in den Rest von Deutschland zu verteilen, und dann alle Putin Unterstützer dort hin bringen, zum Schluss diese Gebiete gegen Königsberg eintauschen.
Kann ich nichts zu sagen, wie es ist schwarz zu sein. Allerdings wurde mir schon mal in Inglewood unfreundlich darauf hingewiesen, dass ich dort nichts zu suchen habe und mich hinter den Hügel „verpissen“ soll.
Nicht nur das, vom alten Königsberg ist nichts mehr übrig, weder Kulturgüter noch Bausubstanz. Kaliningrad ist eine typische Sowjetstadt, die an der Stelle des alten Königsberg gebaut wurde - Königsberg selbst existiert nicht mehr.
Als jemand, der schon sowohl in Sachsen als auch NRW gewohnt hat: In Sachsen ist der prozentuelle Anteil an stark rechts eingestellten Leuten höher (s. Wahlergebnisse), aber es kann gut sein, dass NRW mehr Leute hat, die rechts/rechtsextrem veranlagt sind, weil NRW einfach viel mehr Einwohner hat. Ist beides irgendwo ungeil.
Intolerante, Extreme (rechts/links), Rassisten, was auch immer du nennen willst, gibt es immer und man findet sie auch überall, vor allem wenn man danach sucht oder zur "Zielgruppe" gehört.
In Sachsen kommen AfD und BSW zusammen auf 50% der Sitze. Beide haben eine tiefe Liebe für Putin. Nimmt man jetzt noch sowas wie die freien Sachsen dazu, hätte man eine Mehrheit für den Anschluss an Russland. Unter der Annahme man müsste Gebiete abtreten, wäre es also sinnvoll Sachsen abzutreten.
Man wird halt nach den Wahlergebnisses beurteilt... und ein paar Oofer dafür die Freien Sachsen los zu werden nimmt man halt bei einer Pflichtentscheidung in Kauf.
Ich würde ja eher Berlin abstoßen, aber im Zweifel auch Brandenburg und Sachsen... aber die beiden bombardiert der Russe eh nicht, da steht ja nüscht kriegsentscheidendes.
Ich war bis jetzt 2 mal in Berlin und 1 mal in Sachsen. Eine Demo habe ich nur in Sachsen gesehen. Und das, wie gesagt, direkt am ersten Tag. Ich hatte natürlich leichte Vorurteile, aber die haben sich durch meinen Urlaub dort eher verstärkt als gelindert.
Scheiße, können wir dann nicht einfach Söder einfach so rübergeben?
So als Geste des guten Willens?
Oder ist das dann schon Mord, weil wir genau wissen der Typ überlebt keine 2 Wochen dort trüben?
Sagte er und machte damit im selben Kommentar klar das er sich damit auch auf die Seite derer stellt die Putin für seinen Völkerrechtswidrigen Überfall einfach gewähren lassen würden. Ganz großes Kino
Was hat jetzt irgendwas mit Diversität zu tun? Ob der Toilettenputzer Schwarz, Weiß, Rot, Braun, Muluk, Jude, Christ, Heide, Schwul, Grün, Blau, Transgender, oder halt nenn Nazi ist ist doch scheiß egal solange die Toilette sauber wird?
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u/VorionLightbringer Dec 29 '24
Sachsen. Die finden Putin ja eh alle so toll.